Vorsicht beim Verkauf von Altgold! Teil 1
Wer heute sein Altgold verkaufen
möchte, sollte vorsichtig sein. Denn nicht alle Händler, sind so
seriös, wie beispielsweise der Altgoldankauf in Berlin. Es gibt
verschiedene Tricks, die die Händler einsetzen, um die Kunden beim
Ankauf des Goldes über den Tisch zu ziehen. Damit es Ihnen aber
nicht so ergeht, folgen nun ein paar Informationen über die Tricks
der Goldankäufer und wie Sie diese umgehen können. Aber zuerst
einmal wollen wir uns dem Geschäftsmodell des Goldankaufes
So funktioniert der Goldankauf
Eigentlich ist der ganze Prozess sehr
schnell und einfach erklärt; Ein Goldhändler kauft Altgold,
Bruchgold oder Zahngold an. Hierbei zahlt er meist aber nur einen
geringen Wert und nicht den, den das Gold eigentlich wert ist. Somit
hat der Händler durch den Differenzbetrag, von dem noch einmal die
Trennungskosten abgezogen werden müssen, einen Gewinn gemacht. Der
Händler muss aber auch immer die Kurschwankungen betrachten und kann
auf diese Weise auch schon mal Gold mit einem gewissen Risiko
ankaufen. Für einen Gewinn genügt ein Abschlag von 10 -15 %. Würde
man jetzt davon ausgehen, dass der Goldpreis für Feingold bei 40
Euro pro Gramm liegt und ein Kunde möchte 10 Gramm, in Form eines
Ringes aus 750´er Gold verkaufen, dann würde der Wert des Ringes
bei 30 Euro pro Gramm liegen. Die meisten Händler werden in diesem
Fall 26-27 Euro pro Gramm zahlen. Damit der Händler dann noch einen
Gewinn erzielen kann, werden die Schmuckstücke in eine
Scheideanstalt geschickt. Hier erfolgt die Trennung der Legierung.
Danach ist das Gold in reiner Form vorhanden und kann entsprechend
zum Goldpreis verkauft werden.