Donnerstag, 12. Dezember 2013

Altgold verkaufen - auf was muss ich achten ?

 

Vorsicht beim Verkauf von Altgold! Teil 1


Wer heute sein Altgold verkaufen möchte, sollte vorsichtig sein. Denn nicht alle Händler, sind so seriös, wie beispielsweise der Altgoldankauf in Berlin. Es gibt verschiedene Tricks, die die Händler einsetzen, um die Kunden beim Ankauf des Goldes über den Tisch zu ziehen. Damit es Ihnen aber nicht so ergeht, folgen nun ein paar Informationen über die Tricks der Goldankäufer und wie Sie diese umgehen können. Aber zuerst einmal wollen wir uns dem Geschäftsmodell des Goldankaufes
So funktioniert der Goldankauf
Eigentlich ist der ganze Prozess sehr schnell und einfach erklärt; Ein Goldhändler kauft Altgold, Bruchgold oder Zahngold an. Hierbei zahlt er meist aber nur einen geringen Wert und nicht den, den das Gold eigentlich wert ist. Somit hat der Händler durch den Differenzbetrag, von dem noch einmal die Trennungskosten abgezogen werden müssen, einen Gewinn gemacht. Der Händler muss aber auch immer die Kurschwankungen betrachten und kann auf diese Weise auch schon mal Gold mit einem gewissen Risiko ankaufen. Für einen Gewinn genügt ein Abschlag von 10 -15 %. Würde man jetzt davon ausgehen, dass der Goldpreis für Feingold bei 40 Euro pro Gramm liegt und ein Kunde möchte 10 Gramm, in Form eines Ringes aus 750´er Gold verkaufen, dann würde der Wert des Ringes bei 30 Euro pro Gramm liegen. Die meisten Händler werden in diesem Fall 26-27 Euro pro Gramm zahlen. Damit der Händler dann noch einen Gewinn erzielen kann, werden die Schmuckstücke in eine Scheideanstalt geschickt. Hier erfolgt die Trennung der Legierung. Danach ist das Gold in reiner Form vorhanden und kann entsprechend zum Goldpreis verkauft werden.

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